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Adventskalender 16. Dezember 2007

Dezember 15, 2007

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Hoffmann von Fallersleben

Vom Honigkuchenmann

Keine Puppe will ich haben –
Puppen gehn mich gar nichts an.
Was erfreun mich kann und laben,
ist ein Honigkuchenmann,
so ein Mann mit Leib und Kleid
durch und durch von Süßigkeit.Stattlicher als eine Puppe
sieht ein Honigkerl sich an,
eine ganze Puppengruppe
mich nicht so erfreuen kann.
Aber seh´ich recht dich an,
dauerst du mich, lieber Mann.

Denn du bist zum Tod erkoren –
bin ich dir auch noch so gut,
ob du hast ein Bein verloren,
ob das andre weh dir tut:
Armer Honigkuchenmann,
hilft dir nichts, du mußt doch dran!

Poems – Vom Honigkuchenmann

David Wood

Der Lebkuchenmann

Nachts auf dem Küchenschrank herrscht Aufruhr. Herr Kuckuck hat seine Stimme verloren und kann die Zeit nicht mehr ansagen. Daraufhin beschließen die „Großen“ unverzüglich: „Die Kuckucksuhr wird auf den Müll geworfen“. Herr Kuckuck ist verzweifelt. Da tritt der frischgebackene Lebkuchenmann auf – und der könnte Rettung versprechen! Er soll auf das Regal klettern, um von der griesgrämigen Frau Teebeutel einen Kräutertee für Herrn Kuckuck zu erbitten und somit zu dessen Genesung beitragen. Leichter gesagt als getan. Denn da gibt es noch die flinke Maus Flitsch Flatsch Gamasche, die zu gern ein Stückchen von dem Lebkuchenmann abbeißen möchte….

 

 

 

Mit seinen eingängigen Songs und der fantasievollen Handlung gehört DER LEBKUCHENMANN zu einem der erfolgreichsten Stücke des renommierten britischen Autors David Wood. Ensemblemitglied Michael Ophelders übernimmt mit dieser Produktion seine erste Regiearbeit in Trier.

 

From Beyond – Aliens des Grauens

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Filmdaten
Deutscher Titel: From Beyond – Aliens des Grauens
Originaltitel: From Beyond
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1986
Länge (PALDVD): ca. 81 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 18
Stab
Regie: Stuart Gordon
Drehbuch: H. P. Lovecraft
Brian Yuzna
Stuart Gordon
Produktion: Brian Yuzna
Charles Band
Bruce William Curtis
Musik: Richard Band
Kamera: Rick Fichter
Schnitt: Lee Percy
Besetzung

From Beyond – Aliens des Grauens – auch unter dem Originaltitel From Beyond (Deutsch: Aus dem Jenseits) bekannt – ist ein 1986 in den USA produzierter Horrorfilm nach einer Kurzgeschichte von H.P. Lovecraft. Regie führte Stuart Gordon, als Produzent fungierte Brian Yuzna, mit dem er auch das Drehbuch verfasste.

Inhaltsverzeichnis


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Handlung

Ein Wissenschaftlerteam bestehend aus dem Physikstudenten Crawford Tillinghast (Jeffrey Combs) und dem älteren Dr. Edward Pretorius (Ted Sorel) experimentiert mit einem so genannten Resonator, der mittels bestimmter Frequenzen die Zirbeldrüse im Gehirn anregen soll. Pretorius vermutet in ihr ein der Menschheit verlorengegangenes Sinnesorgan, mit den man verborgene psychische Kräfte zu Tage fördern kann. Bei dem ersten Testlauf entsteht allerdings ein Tor zu einer unbekannten Paralleldimension, durch das fremde Wesen in unser Universum eindringen. Dem sich zu diesen Zeitpunkt schon auf der Schwelle zum Wahnsinn bewegendem Pretorius wird daraufhin von einem „Es“ der Kopf abgebissen. Tillinghast entkommt zwar knapp, da er das Gerät mit einer Axt beschädigt, ist aber Tatverdächtiger Nummer Eins. Natürlich glaubt ihm keiner die Geschichten von Wesen, die unsichtbar neben unserer Realität existieren. Die zuständige Ärztin Dr. Katherine McMichaels (Barbara Crampton) stellt allerdings bei einer Ultraschalluntersuchung fest, das Tillinghasts Zirbeldrüse wirklich vergrößert ist. Zusammen mit dem Polizisten Buford „Bubba“ Brownlee (Ken Foree) und dem sich zunächst sträubenden Tillinghast will sie das Experiment wiederholen. Der Versuch gelingt, doch entwickelt sich bei allen Beteiligten eine neue Art von sexueller Lust. Auch der totgeglaubte Pretorius tritt wieder in Erscheinung. Doch ist er kein menschliches Wesen mehr, sondern eine Kreatur, die sich mittels ihres Verstandes in die abartigsten Alptraumgestalten verwandeln kann. Es gelingt Tillinghast zwar rechtzeitig den Resonator abzuschalten, doch ist Pretorius Macht schon so groß, dass er die Maschine auch aus seiner Dimension heraus kontrollieren kann. Auch mit Tillinghast, dessen Zirbeldrüse ihn allmählich mutieren lässt, geht eine schreckliche Veränderung vor.

Information

  • From Beyond basiert auf der Kurzgeschichte „Von Jenseits“ (1920)
  • Deutsche VHS-Fassung von Lightning / Vestron (FSK 18), indiziert
  • Deutsche DVD von Dragon Film Entertainment (FSK 18), indiziert

Fassungen

Bei der deutschen Fassung handelt es sich um die R-Rated Fassung (81:14 Min.), da die MPAA viele der Szenen aus dem Directors Cut (89:07 min) für das amerikanische Kinorelease vorher entfernen ließ. Am 10. Juni 2006 strahlte der amerikanische Pay-TV Sender „Monster HD“ den unrated Directors Cut in HD-Format aus.

Unterschiede zwischen Buch und Film

  • Im Gegensatz zum Film spielt die Geschichte um 1920.
  • Crawford Tillinghast ist der Erfinder des Resonators. Dr. Pretorius erscheint nur im Film.
  • Die Geschichte handelt nur von Tillinghast und dem Erzähler.
  • Die luststeigernde Nebenwirkung des Resonators erscheint nur im Film.

Wissenswertes

Kritiken

  • „Das Schreckenskabinett des Dr. Pretorius hält viele Schreckenskreaturen bereit, die dem popcornsüchtigen Horrorfan einen zufriedenen Gesichtsausdruck ins Antlitz zaubern sollten. Es ist keine subtile Annäherung an die Dämonen, die im Menschen wüten. Vielmehr ist es ein Zirkus, der dem Affen im Menschen Blutzucker gibt und den Monstern freien Auslauf gebietet, die die Unterdrückung der Triebe gebiert. Das ist häufig nicht hübsch anzusehen – teilweise mag das Popcorn auch eine gallengrüne Färbung annehmen. Aber die Wahrheit muß letzten Endes immer heraus. Und je länger sie im kollektiven Busen schlummert, umso grausiger und unappetitlicher ist ihr Gesicht! Wenn die schleimigen Tentakel aus der Stirn des Jeffrey Combs bzw. des Homo Sapiens hervorbrechen, dann hat die Herrschaft der kühlen Vernunft ein Ende – dann regiert das Reich der Zwangsjacke.“Christian Keßler

Auszeichnungen

Nominierungen

  • 1987: Academy of Science Fiction, Fantasy & Horror Films, USA nomieniert für dem Saturn Award in dem Kategorien: Best Actress (Barbara Crampton), Best Horrorfilm & Best Make Up (John Carl Buechler, John Naulin, Anthony Doublin, Mark Shostrom )

Zitat

Tillinghast: „Es hat ihn gefressen… den Kopf einfach abgebissen… wie von einem Lebkuchenmann!

Weblinks

Von „http://de.wikipedia.org/wiki/From_Beyond_%E2%80%93_Aliens_des_Grauens

 

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Bibliografische Angaben für „From Beyond – Aliens des Grauens

Shrek der Dritte

Filmdaten
Deutscher Titel: Shrek der Dritte
Originaltitel: Shrek the Third
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 2007
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK o. A.
Stab
Regie: Chris Miller, Raman Hui
Produktion: Aron Warner
Schnitt: Michael Andrews
Besetzung
Sprecher

Shrek der Dritte ist ein Computeranimationsfilm der Regisseure Chris Miller und Raman Hui aus dem Jahr 2007. Er lief am 21. Juni 2007 in den deutschen Kinos an. Der Film bildet den dritten Teil der Shrek-Filmreihe nach Shrek – Der tollkühne Held und dessen Fortsetzung Shrek 2 – Der tollkühne Held kehrt zurück.

Inhaltsverzeichnis


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Handlung

Als Shreks Schwiegervater Harold, der Herrscher des Königreichs „Weit Weit Weg“ erkrankt, ernennt dieser Shrek zu seinem Nachfolger als König. Kurz darauf stirbt Harold. Da Shrek nicht den Wunsch hegt, König zu werden, begibt er sich zusammen mit seinen Freunden Esel und dem gestiefelten Kater, auf die Suche nach Fionas Cousin Arthur, dem rechtmäßigen König. Während Shrek davonsegelt, um Arthur zu suchen, ruft Fiona ihm hinterher, dass sie schwanger sei, was bei Shrek im weiteren Verlauf des Films Alpträume hervorruft. Er fürchtet sich vor der Verantwortung, die er als Vater hätte.

Währenddessen versucht Prinz Charming, mittlerweile ein sehr erfolgloser Schauspieler, den Thron von „Weit Weit Weg“ durch einen Staatsstreich zu übernehmen. Unterstützt wird er dabei von Captain Hook, der bösen Stiefmutter von Schneewittchen, einem Zyklopen, Rumpelstilzchen, Mabel, der hässlichen Stiefschwester, und einer Armee aus Hexen und Ents. Die schwangere Fiona, ihre Mutter Lilian und Doris, die andere hässliche Stiefschwester, rekrutieren vier von Fionas besten Freundinnen: Schneewittchen, Dornröschen, Rapunzel und Aschenputtel. Zusammen mit ihnen, Pinocchio, den drei kleinen Schweinchen, dem großen, bösen Wolf und dem Lebkuchenmann stellen sie sich gegen Charming.

Charmings Gruppe stürmt das Königreich, doch Fiona und ihre Freundinnen können entkommen. Auf der Flucht vor Charming werden sie aber von Rapunzel verraten − Charming hatte ihr angeboten, seine Königin zu sein, sie geraten hinter Gitter. Währenddessen schickt Charming eine Gruppe los, um Shrek und seine Freunde zu verhaften. Shrek, Esel, der gestiefelte Kater und Arthur können die Bösewichter aber vertreiben. Um wieder nach Hause zu kommen, suchen sie den alten und verwirrten Highschool-Zauberlehrer Merlin auf, der die vier mit einem Zauberspruch nach „Weit Weit Weg“ befördert. Dort wird Shrek kurz darauf verhaftet. Zudem vertauschen der gestiefelte Kater und Esel durch einen Fehler Merlins die Körper. Um Arthur zu schützen, erklärt Shrek, dass Arthur nur zum nützlichen Thron-Lückenbüßer für ihn selbst dienen sollte. Daraufhin lässt Charming den Gekränkten Arthur gehen.

Währenddessen brechen die Frauen mit Lillians Hilfe aus. Mit „Frauenpower“ gelingt es ihnen, wieder zurück in die Stadt zu kommen. Prinz Charming plant Shrek während einer Theateraufführung zu töten. Diese nutzt Shrek, um sich über ihn lustig zu machen. Als der Prinz zum Todesstoß ansetzt, wird die Bühne von Fiona und ihren Freundinnen gestürmt. Arthur klettert auf die Bühne und überzeugt Charmings Armee davon, dass sie ebenfalls sanfte Seiten haben und gut sind. Zusammen mit dem Drachen gelingt es ihnen, Charming zu überwältigen. Arthur nimmt daraufhin die Krone an.

Shrek und Fiona kehren zu ihrem Sumpf zurück, wo sie als glückliche Eltern ihre drei Kinder aufziehen.

Sprecher

Fast alle Sprecher der ersten beiden Teile konnten auch für Teil drei wieder gewonnen werden. Nur Randolf Kronberg die bisherige deutsche Stimme von Esel verstarb (am 2. März 2007) vor der Synchronisation des Films und musste durch Dennis Schmidt-Foß ersetzt werden.

Rolle Originalsprecher Deutscher Sprecher
Shrek Mike Myers Sascha Hehn
Fiona Cameron Diaz Esther Schweins
Esel Eddie Murphy Dennis Schmidt-Foß
Prinz Charming Rupert Everett Thomas Vogt
König Harold John Cleese Thomas Danneberg
Königin Lillian Julie Andrews Marie-Luise Marjan
Gestiefelter Kater Antonio Banderas Benno Fürmann
Artie Justin Timberlake Robin Kahnmeyer
Doris Larry King Manfred Lehmann
Guinevere Latifa Ouaou Marie Bierstedt
Merlin Eric Idle Wolfgang Spier
Dornröschen Cheri Oteri Ann Vielhaben
Käpt’n Hook Ian McShane Friedemann Benner

[1]

Soundtrack

Im Film sind u.a. zu hören[2]:

Quellen

  1. Deutsche Synchronkartei
  2. IMDb-Soundtrack-Liste

Weblinks

Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Shrek_der_Dritte

 

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  • Diese Seite wurde zuletzt am 19. Oktober 2007 um 13:40 Uhr geändert.
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Bibliografische Angaben für „Shrek der Dritte