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Adventskalender 8. Dezember 2007

Dezember 7, 2007

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Hilde Fürstenberg

Weht im Schnee ein Weihnachtslied

Weht im Schnee ein Weihnachtslied
Leise über Stadt und Felder,
Sternenhimmel niedersieht,
Und der Winternebel zieht
Um die dunklen Tannenwälder.Weht im Schnee ein Weichnachtsduft
Träumerisch durch dichte Flocken,
Füllt die schwere Winterluft
Und aus weichen Wolken ruft
Sanft der Klang der Kirchenglocken.

 

Geht durch Schnee ein Weihnachtskind
Liebend über kalte Erde,
Geht dahin und lächelt lind,
Hoffend, dass wir gütig sind
Und die Menschheit besser werde.

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Brüder Grimm

Die Sterntaler

Es war einmal ein kleines Mädchen, dem war Vater und Mutter gestorben, und es war so arm, daß es kein Kämmerchen mehr hatte, darin zu wohnen, und kein Bettchen mehr hatte, darin zu schlafen, und endlich gar nichts mehr als die Kleider auf dem Leib und ein Stückchen Brot in der Hand, das ihm ein mitleidiges Herz geschenkt hatte. Es war aber gut und fromm. Und weil es so von aller Welt verlassen war, ging es im Vertrauen auf den lieben Gott hinaus ins Feld. Da begegnete ihm ein armer Mann, der sprach: »Ach, gib mir etwas zu essen, ich bin so hungerig.« Es reichte ihm das ganze Stückchen Brot und sagte: »Gott segne dir’s«, und ging weiter. Da kam ein Kind, das jammerte und sprach: »Es friert mich so an meinem Kopfe, schenk mir etwas, womit ich ihn bedecken kann.« Da tat es seine Mütze ab und gab sie ihm. Und als es noch eine Weile gegangen war, kam wieder ein Kind und hatte kein Leibchen an und fror: da gab es ihm seins; und noch weiter, da bat eins um ein Röcklein, das gab es auch von sich hin. Endlich gelangte es in einen Wald, und es war schon dunkel geworden, da kam noch eins und bat um ein Hemdlein, und das fromme Mädchen dachte: »Es ist dunkle Nacht, da sieht dich niemand, du kannst wohl dein Hemd weggeben«, und zog das Hemd ab und gab es auch noch hin. Und wie es so stand und gar nichts mehr hatte, fielen auf einmal die Sterne vom Himmel, und waren lauter blanke Taler; und ob es gleich sein Hemdlein weggegeben, so hatte es ein neues an, und das war vom allerfeinsten Linnen. Da sammelte es sich die Taler hinein und war reich für sein Lebtag.

© Projekt Gutenberg

 

Ausschnitt aus

 

Antoine de Saint Exupéry

Der kleine Prinz

 

XXIV

Es war am achten Tage nach meiner Panne in der Wüste und ich hörte gerade die Geschichte vom Pillenverkäufer, als ich den letzten Tropfen meines Wasservorrates trank:

»Ach«, sagte ich zum kleinen Prinzen, »deine Erinnerungen sind ganz hübsch, aber ich habe mein Flugzeug noch nicht repariert, habe nichts mehr zu trinken und wäre glücklich, wenn auch ich ganz gemächlich zu einem Brunnen gehen könnte!«

»Mein Freund, der Fuchs«, sagte er …

»Mein kleines Kerlchen, es handelt sich nicht mehr um den Fuchs!«

»Warum?«

»Weil man vor Durst sterben wird …«

Er verstand meinen Einwand nicht, er antwortete:

»Es ist gut einen Freund zu haben, selbst wenn man sterben muß. Ich bin froh, daß ich einen Fuchs zum Freunde hatte …«

Er ermißt die Gefahr nicht, sagte ich mir. Er hat nie Hunger, nie Durst. Ein bißchen Sonne genügt ihm …

Aber er sah mich an und antwortete auf meine Gedanken:

»Ich habe auch Durst … suchen wir einen Brunnen …«

Ich machte eine Gebärde der Hoffnungslosigkeit: es ist sinnlos auf gut Glück in der Endlosigkeit der Wüste einen Brunnen zu suchen. Dennoch machten wir uns auf den Weg.

Als wir stundenlang schweigend dahingezogen waren, brach die Nacht herein, und die Sterne begannen zu leuchten. Ich sah sie wie im Traum, ich hatte ein wenig Fieber vor Durst. Die Worte des kleinen Prinzen tanzten durch mein Bewußtsein:

»Du hast also auch Durst?« fragte ich ihn.

Er antwortete nicht auf meine Frage. Er sagte einfach:

»Wasser kann auch gut sein für das Herz …«

Ich verstand seine Worte nicht, aber ich schwieg … Ich wußte gut, daß man ihn nicht fragen durfte.

Er war müde. Er setzte sich. Ich setzte mich neben ihn. Und nach einem Schweigen sagte er noch:

»Die Sterne sind schön, weil sie an eine Blume erinnern, die man nicht sieht …«

Ich antwortete: »Gewiß«, und betrachtete schweigend die Falten des Sandes unter dem Monde.

»Die Wüste ist schön, fügte er hinzu …«

Und das war wahr. Ich die Wüste immer geliebt. Man setzt sich auf eine Sanddüne. Man sieht nichts. Man hört nichts. Und währenddessen strahlt etwas in der Stille.

»Es macht die Wüste schön«, sagte der kleine Prinz, »daß sie irgendwo einen Brunnen birgt.«

Ich war überrascht, dieses geheimnisvolle Leuchten des Sandes plötzlich zu verstehen. Als ich ein kleiner Knabe war, wohnte ich in einem alten Haus, und die Sage erzählte, daß darin ein Schatz versteckt sei. Gewiß, es hat ihn nie jemand gesucht. Aber er verzauberte dieses ganze Haus. Mein Haus barg ein Geheimnis auf dem Grunde seines Herzens …

»Ja«, sagte ich zum kleinen Prinzen, »ob es sich um das Haus, um die Sterne oder um die Wüste handelt, was ihre Schönheit ausmacht, ist unsichtbar!«

»Ich bin froh«, sagte er, »daß du mit meinem Fuchs übereinstimmst.«

Da der kleine Prinz einschlief, nahm ich ihn in meine Arme und machte mich wieder auf den Weg. Ich war bewegt. Mir war, als trüge ich ein zerbrechliches Kleinod. Es schien mir sogar, als gäbe es nichts Zerbrechlicheres auf der Erde. Ich betrachtete im Mondlicht diese blasse Stirn, diese geschlossenen Augen, diese im Winde zitternde Haarsträhne, und ich sagte mir: Was ich da sehe, ist nur eine Hülle. Das Eigentliche ist unsichtbar …

Da seine halbgeöffneten Lippen ein halbes Lächeln andeuteten, dachte ich mir auch: Was mich an diesem kleinen eingeschlafenen Prinzen so sehr rührt, ist seine Treue zu seiner Blume, ist das Bild einer Rose, das ihn durchstrahlt wie die Flamme einer Lampe, selbst wenn er schläft … Und er kam mir noch zerbrechlicher vor als bisher. Man muß die Lampen sorgsam schützen: ein Windstoß kann sie zum Verlöschen bringen …

Und während ich so weiterging, entdeckte ich bei Tagesanbruch den Brunnen.

Der kleine Prinz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der kleine Prinz (Originaltitel: Le Petit Prince) ist eine illustrierte Erzählung von Antoine de Saint-Exupéry. Es ist das bekannteste Werk des französischen Autors. Nach Harenberg gilt der kleine Prinz als literarische Umsetzung des moralischen Denkens und der Welterkenntnis seines Autors.[1] Das Werk ist ein modernes Märchen und nicht nur ein Kinderbuch. Die Erstausgabe wurde 1943 in New York vorgestellt. 1950 erschien die erste deutsche Übersetzung – bis heute wurde das Werk weltweit in über 50 Sprachen übersetzt. Es ist ein Plädoyer für Freundschaft und Menschlichkeit.

Inhaltsverzeichnis


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Inhalt

Der Erzähler hat als sechsjähriges Kind seine erste Zeichnung vollendet. Wenn er sie den großen Leuten zeigte mit der Frage, ob sie ihnen nicht Angst mache, antworteten sie: „Warum sollen wir vor einem Hut Angst haben?“[2] Die Zeichnung stellte aber eine Riesenschlange dar, die einen Elefanten verdaut.

Der Zufall will es, dass der Erzähler, nachdem er mit seinem Flugzeug in der Sahara notgelandet ist, den kleinen Prinzen trifft, der zu ihm sagt: „Zeichne mir ein Schaf …“[3] Da der Prinz aber mit allen Zeichnungen, die der Flieger anfertigt, unzufrieden ist, zeichnet er eine Kiste und sagt: „Das Schaf, das du willst, steckt da drin.“[4] Der Prinz hat im übrigen keine Mühe, eine Zeichnung mit dem Elefanten und der Riesenschlange als solche zu erkennen.

Bald stellt sich heraus, dass der kleine Prinz nicht von der Erde stammt, sondern von einem kleinen Asteroiden. Auf diesem Planeten gab es gute und schlechte Gewächse. Einen Radieschen- oder Rosentrieb konnte man wachsen lassen, eine schädliche Pflanze wie den Affenbrotbaum aber musste man herausreißen. Denn der Affenbrotbaum bemächtigt sich des ganzen Planeten, durchdringt ihn mit seinen Wurzeln und sprengt ihn. Es ist eine Frage der Disziplin: „Wenn man seine Morgentoilette beendet hat, muss man sich ebenso sorgfältig an die Toilette des Planeten machen.“[5]

Einmal war auf dem Planeten des kleinen Prinzen eine Blume gewachsen, hatte ihre Knospe entwickelt, ordnete ihre Blütenblätter und enthüllte sich gerade zur Stunde des Sonnenaufgangs. Der kleine Prinz unterhielt sich mit ihr, doch quälte sie ihn bald mit ihrer Eitelkeit. „Man darf den Blumen nicht zuhören, man muss sie anschauen und einatmen.“[6] Schließlich verließ der Prinz seinen Planeten.

Er besuchte nun Asteroiden in der Region. Auf dem ersten wohnte ein König, für den die Welt ganz einfach war: „Alle Menschen sind Untertanen.“[7] So will er auch den Prinzen zu seinem Untertan machen. Der aber wollte lieber abreisen und ließ sich auch durch das Angebot des Königs, ihn zum Justizminister zu machen, nicht halten. Auf dem zweiten Planeten wohnte ein Eitler, der sich für den schönsten, bestangezogenen, reichsten und intelligentesten Menschen auf dem Planeten hielt. Den nächsten Planeten bewohnte ein Säufer, den besuchte der kleine Prinz nur kurz. Der vierte Planet war der des Geschäftsmannes, der beschäftigt war und dem es darauf ankam zu besitzen, um reich zu sein. Auf dem fünften Planeten befand sich ein Laternenanzünder, der eine Straßenlaterne wiederholt anzündete und wieder auslöschte, weil er die Weisung hätte. Auf dem sechten Planeten wohnte ein Geograf, der Bücher schrieb. Er riet dem kleinen Prinzen, auf den Planeten Erde zu gehen.

Und so kam der kleine Prinz auf den siebten Planeten, die Erde. Nach einem Gespräch mit einer Schlange durchquerte er die Wüste in Afrika und begegnete einer Blume, fand danach einen Rosengarten und traf schließlich den Fuchs. Der sagte ihm: „Man kennt nur die Dinge, die man zähmt“[8] und er verriet dem Prinzen sein Geheimnis: „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“[9] Und: „Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.“[10]

Nach diesen Berichten des kleinen Prinzen stellte unser Erzähler fest, dass er den letzten Tropfen seines Wasservorrats getrunken hatte; daher machten er und der Prinz sich auf, einen Brunnen zu suchen, den sie schließlich fanden. Der Prinz sagte noch: „Ich kann diesen Leib da nicht mitnehmen. Er ist zu schwer. … Man soll nicht traurig sein um solche alten Hüllen.“[11] Dann wurde der er von einer Schlange gebissen, fiel lautlos in den Sand und war am nächsten Morgen verschwunden. Der Flieger hatte unterdessen sein Flugzeug repariert und kehrte in seine Welt zurück.

Wissenswertes

  • Das Buch wurde von Saint-Exupéry selbst illustriert, mehrmals verfilmt und in einem Theaterstück adaptiert. Auch ein Chanson von Gilbert Bécaud (Le Petit Prince est revenu) geht auf den Roman zurück.
  • Das populärste Zitat aus Der kleine Prinz ist die Aussage des Fuchses, den der Prinz während seiner Reise trifft: „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“[12] Dieser Satz wird oft zitiert.

Buchausgaben

  • Antoine de Saint Exupéry: Der Kleine Prinz. Karl Rauch-Verlag, 2000, ISBN 3-7920-0027-X

Le Petit Prince in deutschen Mundarten, Verlag M. Naumann, 16 Bände:

  • Band 1. Pfälzisch, übersetzt von Walter Sauer: De kläne Prinz, ISBN 3-933575-00-1
  • Band 2. Hessisch, übersetzt von Bernhard Naumann: De klaane Prinz, ISBN 3-933575-01-X
  • Band 3. Fränkisch, übersetzt von Hartmut Preß: Der klaa Prinz, ISBN 3-933575-02-8
  • Band 4. op kölsch, übersetzt von Volker Gröbe und Alice Tiling-Herrwegen: Dä kleine Prinz, ISBN 3-933575-03-6
  • Band 5. Schwäbisch, übersetzt von Manfred Mergel: Dr kleine Prinz, ISBN 3-933575-04-4
  • Band 6. Boarisch, übersetzt von Meinrad Spinner: Da kloa Prinz, ISBN 3-933575-05-2
  • Band 7. Yidish, übersetzt von Shloyme Lerman: Der kleyner prints, ISBN 3-933575-06-0
  • Band 8. Plattdüütsch, übersetzt von Arnd Immo Richter: De lütte Prinz, ISBN 3-933575-07-9
  • Band 9. Badisch-Alemannisch, übersetzt von Adelheid Olbert: Dr chlei Prinz, ISBN 3-933575-08-7
  • Band 10. Saarländisch, übersetzt von Edith Braun: De glään Brins, 2001, ISBN 3-933575-54-0
  • Band 11. Weanerisch, übersetzt von Hans Werner Sokop: Der klane Prinz, ISBN 3-933575-55-9
  • Band 12. Karntnarisch, übersetzt von Alexander Krischnig: Da klaane Prinz, ISBN 3-933575-82-6
  • Band 13. Oberösterreichisch, übersetzt von Hans Dieter Mairinger: Da kloane Prinz, ISBN 3-933575-83-4
  • Band 14. Berlinisch, übersetzt von Christian Fröhlich: Der kleene Prinz, ISBN 3-933575-84-2
  • Band 15. Plautdietsch, übersetzt von Jack Thiessen: Dee tjliena Prinz, ISBN 3-933575-85-0
  • Band 16. Tirolerisch, übersetzt von Annemarie Regensburge: Der kluene Prinz, ISBN 3-936622-29-9

Daneben existiert auch eine Berndeutsche Ausgabe (siehe auch: Schweizerdeutsch) aus dem Lokwort Verlag:

und eine obersorbische Ausgabe aus dem Tintenfass-Verlag:

  • Obersorbisch, übersetzt von Claudia Knobloch: Mały princ. Hornjoserbsce, ISBN 3-937467-26-2

Eine weitere plattdeutsche Ausgabe, aufgrund der niederdeutschen Mundart des Hümmlings, erschien im Dezember 2004:

Umsetzungen

Vertonungen

Software

Mit „Der kleine Prinz“ für Windows 95 und aufwärts, startete der Verlag „Tivola“ die riskante multimediale Umsetzung des beliebten Buches von Antoine de Saint-Exupéry. Die Abenteuer des kleinen Prinzen sind liebevoll animiert und mit passender, eigens hierfür komponierter Musik unterlegt. Die Aufgabe des Sprechers hat Bernd Becker übernommen.

Bühnenfassungen

Die erste deutsche Bühnenfassung entstand bereits kurz nach dem Erscheinen der französischen Originalausgabe des Kleinen Prinzen im Jahre 1950/1951, jedenfalls noch vor der deutschen Erstveröffentlichung.

Im Jahr 2004 schuf Gregor Seyffert am Anhaltischen Theater Dessau zusammen mit seiner Gregor Seyffert Companie ein Ballett zum Buch unter gleichem Titel.

Der Puppenspieler Rudolf Fischer von den Königsteiner Puppenspielen übersetzte das Buch selbständig und führte es als Figurentheaterstück – mit rückwirkender Genehmigung Karl Rauchs – mit Puppen von Lore Lafin an seiner Bühne auf. Nur wenig später kam die Augsburger Puppenkiste mit ihrer Fassung heraus.[13]

Seit 40 Jahren spielt das „theater in der westentasche – Das kleinste Theater Deutschlands“ aus Ulm die Uhrbühnenfassung von Der Kleine Prinz mit der dramaturgischen Arbeit von Christiane Dentler.

Sekundärliteratur

  • Freund-Spork, Walburga: Antoine de Saint-Exupéry: Der kleine Prinz (Le Petit Prince). Königs Erläuterungen und Materialien (Bd. 378). Hollfeld: C. Bange Verlag 2002. ISBN 978-3-8044-1782-3

Weblinks [Bearbeiten]

Wikiquote

Wikiquote: Antoine de Saint-Exupéry – Der kleine Prinz – Zitate

Quellen [Bearbeiten]

  1. Joachim Kaiser: Harenberg, das Buch der 1000 Bücher : Autoren, Geschichte, Inhalt und Wirkung. Harenberg, Dortmund 2002, S. 939, ISBN 3-611-01059-6
  2. Kap. I.
  3. Kap. II.
  4. Kap. II.
  5. Kap. V.
  6. Kap. VIII.
  7. Kap. X.
  8. Kap. XXI.
  9. l.c.
  10. l.c.
  11. Kap. XXVI.
  12. Kap. XXI.
  13. Gespräch mit Rudolf Fischer in Bergisch Gladbach, 1997

Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Der_kleine_Prinz

 

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  • Diese Seite wurde zuletzt am 4. Dezember 2007 um 09:13 Uhr geändert.
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Bibliografische Angaben für „Der kleine Prinz